Interview: 4-Desert Läufer Steffen und sein Spendenprojekt

Steffen läuft zum ersten Mal den 4-Desert Lauf durch die Sahara in Namibia mit. Gleichzeitig möchte er mit seinem Lauf Spenden sammeln, die er bei seinem Besuch in Namibia persönlich übergeben wird. Ich habe Steffen vor einiger Zeit über Facebook kennengelernt und beobachte schon länger seine Vorbereitung. Auch mich reizt inzwischen der Lauf für 2018. Deshalb hab ich  ihn 4 Wochen vor dem Rennen gefragt, wie es ihm geht und wie sein Spendenprojekt läuft.

Für alle, die auch gerne Spenden möchten, gibt es am Ende des Artikels alle wesentlichen Informationen.

Mein Interview mit Steffen

Alex: Magst Du zunächst etwas von Dir erzählen?

Steffen: Ich bin Steffen Neupert, 36 Jahre alt, von Beruf bin ich Mediengestalter, habe eine kleine Firma, NeuperTainment und arbeite dort hauptsächlich fürs Fernsehen und mache Beiträge und Dokumentationen im Bereich Schnitt und ab und zu mache ich auch selbst ein paar kleine Filmchen. Und hobbymäßig bin ich Läufer, ungefähr seit 3,5 Jahren.

Alex: Wie hast Du angefangen zu laufen?

Steffen: Das war vor 3,5 Jahren. Ich bin nach Hennef gezogen und in der Nachbarschaft haben wir eine Männer-Fußballgruppe gegründet, die einmal in der Woche Fußball spielte. Ich war zu Beginn meistens nach einer Viertelstunde so fertig, dass ich mich auswechseln lassen musste. Und da hab‘ ich mir gedacht, so kann das nicht weitergehen. Du musst etwas für Deine Ausdauer tun, Du gehst jetzt laufen. Ja, und dann bin dabei geblieben. Ich habe daraufhin kein Fußball mehr gespielt, aus Angst mich zu verletzen und dann nicht mehr laufen zu können. Ja, so hat das Ganze angefangen. Ja, und jetzt geht’s in die Wüste.

 

Alex: Das heißt, Du läufst erst seit 3,5 Jahren?

Steffen: Genau.

Alex: Dann hast Du aber auch eine gute Steigerung von den Läufen gemacht?

Steffen: Ja, aber ich bin bisher gar nicht so lange Läufe gelaufen. Eigentlich wollte ich so einen langen Lauf auch erst ein Jahr später machen. Aber ich habe mich dann jetzt so mitreißen lassen.

Alex: Du sagst, so lange Läufe hast Du bisher gar nicht gemacht. Wann hast Du damit angefangen?

Steffen: Vorletztes Jahr bin ich meinen ersten Marathon gelaufen, letztes Jahr den Köln-Marathon gelaufen und ansonsten nur Halbmarathons und in Rodgau den Rodgau 50. Das war mein erster Ultra bisher.

Alex: Ja, aber das ist doch schon etwas.

Steffen: Ja, nur im Vergleich zu dem, was jetzt bevorsteht, ist das alles etwas milde.

Alex: Ich habe gelesen, dass Du mit dem Rafael Fuchsgruber schon letztes Jahr unterwegs warst und ihn begleitet hast. Magst Du da etwas zu erzählen?

Steffen: Ja, ich kann vielleicht kurz erzählen, wie ich den Rafael kennengelernt habe. Ich habe ihn erst in einem Fernsehinterview gesehen und habe dann festgestellt, dass er bei mir hier um die Ecke wohnt und dann habe ich sein Buch gelesen. Ja, und ab dann war ich infiziert von der Wüste. Und habe mir gedacht, irgendwann machst Du das auch einmal. Das hatte ich mir aber so in zehn Jahren oder so vorgestellt. Beim Wettkampftraining für den Frankfurt-Marathon ist Rafael mir entgegengekommen. Daraufhin habe ich ihn angeschrieben und gefragt, ob ich bei einem Vortrag von ihm Fotos machen könnte und den Vortrag filmen dürfte für meinen Blog. Ja, und dann haben wir uns zum Interview getroffen, waren zusammen laufen und danach haben wir uns öfters getroffen. Später hat er mich gefragt, ob ich mit ihm in den Iran gehe zum Wüstenlauf und mit ihm einen Film mache. Sponsoren haben meinen Teil finanziert und wir haben dann den Film gedreht. Das war meine erste Wüstenerfahrung. Es war gleich die heißeste Wüste, an zwei Tagen 55 Grad.

Alex: Wie habt Ihr das dann gemacht mit dem Filmen? Er läuft in der freien Pampa – seid Ihr dann immer mit dem Auto irgendwo hingefahren?

Steffen: Genau, ich bin meistens mit dem Jeep oder mit dem Motorrad mitgefahren, ihm hinterher oder an einen Punkt, wo er vorbeikam und bin auch 20 km mitgelaufen. Das ging ganz gut, denn er hatte einen relativ komfortablen Vorsprung. Er hatte wegen Knieproblemen nur die kurze Distanz, die 180 km gelaufen und einen guten Vorsprung gehabt.

Alex: Und wie waren da die ersten Erfahrungen, 20 km in der Wüste zu laufen? Ich stelle mir das brutal anstrengend vor?

Steffen: Ja, gut, die 20 km gingen. Die Hitze war der größte Punkt, das war extrem. Wir waren ständig am trinken und haben ca. 12 Liter am Tag getrunken. Die 20 km alleine gingen, wenn ich bedenke, dass die die Tage vorher auch schon über 40 gelaufen sind. Die Etappe, wo ich die 20 km mitgelaufen bin, war die lange Etappe, die ging über 70 km. So heiß wird’s in Namibia zum Glück nicht.

Alex: Mit welchen Temperaturen rechnet Ihr in Namibia?

Steffen: Ich glaube, maximal 40, eher so 35, die ersten zwei Tage sind es sogar nur so um die 20, 25 Grad.

Alex: Ihr habt ja die Plattform auf Facebook – den Little Desert Runners Club – wie kam es dazu?

Steffen: Den haben Rafael und Philipp Jordan gegründet. Philipp Jordan macht einen Podcast – Fat boys run – und er wollte in die Wüste und hat Rafael praktisch als Coach dafür genommen. Sie haben mehrere Folgen für den Podcast zusammen gemacht und haben sich dann gesagt, lass uns doch schauen, wer da noch mitgeht. Ja, und dann haben sie den Little Desert Runners Club gegründet und über Facebook sind nun eine Menge Leute in den Club gekommen und fast 15 fahren nun mit nach Namibia.

Alex: Little Desert Runners finde ich echt klasse, das ist ein super Forum, was da ausgetauscht wird.

Steffen: Ja, das stimmt. Ich glaube schon, dass da auch noch mehr Läufe gemacht werden, wo sich Leute zusammentun.

Alex: Das wird dann bestimmt spannend im April, wenn es dann losgeht. Wann hast Du Dich entschlossen, in Namibia mitzulaufen?

Steffen: Das war beim Siebengebirgsmarathon. Wir hatten uns beim Rafael abends vorher getroffen und es waren dort etwa 10 Leute, die sich entschlossen hatten in Namibia mitzulaufen. Es hatte jemand von Ultrasports einen Vortrag über Ernährung gehalten, danach sind wir zusammen beim Spanier essen gegangen. Am Tag drauf sind wir gemeinsam beim Siebengebirgsmarathon den Halbmarathon gelaufen und danach habe ich gesagt, ja, du machst es. Du riskierst es.

Alex: Wann war das ungefähr? In welchem Monat war das?

Steffen: Das war Anfang Dezember.

Alex: Ah, so kurz erst her.

Steffen: Ja, und dann habe ich auch direkt danach angefangen zu trainieren. Ich musste erst einmal Kilometer aufbauen. Ich bin ja vorher noch nie so viel gelaufen. Ich habe dann seit Dezember kontinuierlich die Wochenkilometer erhöht.

Alex: Bei wieviel Wochenkilometer bist Du jetzt im Moment?

Steffen: Ich bin bei 140, mehr kriege ich nicht hin. Weil ich da körperlich irgendwie am Limit bin, meine Bänder sind dann soweit, dass ich nicht mehr laufen kann. Ich habe jetzt auch wieder ein Band im Knie, was gereizt ist. Deswegen bin ich heute Fahrrad gefahren. Jetzt habe ich Pause gemacht und hoffe, dass es die nächsten Tage dann wieder besser geht.

Alex: Wieviel Zeit habt Ihr noch bis zum Lauf?

Steffen: Drei Wochen Training und dann eine Woche Regeneration. Und dann geht’s ab nach Namibia.

Alex: Ich finde es ganz interessant, wie unterschiedlich die Vorbereitungen für so einen Lauf sind. Ich habe von der Claudia und der Andrea Löw die Posts gelesen mit ihren 2 x 6 Stundenläufen. Das ist ja ganz schön knackig.

Steffen: Ja, so was habe ich nicht gemacht. Oder die Antje, die jetzt 20 Stunden die Woche unterwegs ist. Sie geht viel, sie wird in der Wüste auch viel gehen und deswegen muss sie das nun trainieren. Aber 20 Stunden könnte ich in der Woche nun nicht aufbringen. Ich bin jetzt bei 12, 13 Stunden.

Alex: Das finde ich auch schon ziemlich viel. Die sportliche Seite ist ja nur die eine, es geht ja auch darum, die Zeit tatsächlich übrig zu haben.

Steffen: Ja, ich habe zwei Kinder und eine Frau. Die freut sich schon, wenn das wieder vorbei ist. Ich frühstücke nicht, ich laufe morgens meist nüchtern, um meinen Fettstoffwechsel zu trainieren, dass der besser arbeitet. Und da sagt meine Frau schon, ich freue mich schon so, wenn Du wieder mit uns frühstückst.

Alex: Machst Du Dein ganzes Training morgens und danach geht Dein „normaler“ Tag los?

Steffen: Ja, meistens. Die letzte Woche hatte ich auch zweimal trainiert, aber meistens trainiere ich nur einmal. Am Wochenende laufe ich meistens die langen Läufe.

Alex: Wieviel Trainingstage pro Woche machst Du mit der Kilometerzahl? 4 oder 5?

Steffen: Nein, eigentlich 6. Sonntags laufe ich meistens 30, samstags meistens 25, den Rest laufe ich 17.

Alex: Willst Du die Länge zum Ende hin noch weiter forcieren?

Steffen: Ja, eventuell laufen wir am Sonntag den Bonn-Marathon. Ich hatte eigentlich mal geplant, einen 70-km-Lauf einzuplanen, aber das traue ich mir gerade nicht, wegen den Bändern. Ich will ankommen, ohne Schmerzen zu haben.

Alex: Ich finde es auch ganz spannend, die Auseinandersetzung mit dem Gehen. Früher war es irgendwie nie in meinem Repertoire mit drin, aber umso länger die Distanzen werden, muss man sich auch damit beschäftigen.

Steffen: Das habe ich jetzt gar nicht trainiert. Rafael meint, ich brauch‘s nicht, ich kann laufen…. Ich vertrau ihm mal.

Alex: Er kann bestimmt den Fitnessstand gut einschätzen, wenn Ihr immer zusammenlauft.

Steffen: Er meint, ich wäre ein guter Läufer, ich krieg das hin.

Alex: Cool. Was glaubst Du, was wird die größte Herausforderung in Namibia?

Steffen: Die größte… das Laufen der lange Etappe, ansonsten gibt es aber natürlich viele andere Herausforderungen. Das Pennen in der Wüste, das habe ich schon einmal gehabt. Da ging es eigentlich ganz gut. Da mache ich mir weniger Sorgen. Die Nervosität könnte auch das Problem sein. Damals war ich zum Filmen in der Wüste und nicht zum Laufen. Jetzt komme ich k.o. ins Camp an und bin dann nervös vor dem nächsten Tag und ob ich dann penne, weiß ich nicht. Aber das größte, ja, das ist bei mir die lange Etappe, weil ich noch nie so lange gelaufen bin. Ich werde versuchen die an einem Tag zu machen. Man hat theoretisch zwei Tage Zeit für 80 km.
Ja, am meisten habe ich Respekt vor der langen Etappe. Und ansonsten…. mit den Menschen komme ich ganz gut klar. Die Hitze, ja, je nachdem, wie heiß es wird, 40 Grad ist natürlich brutal. Ich bin jetzt schon öfter, bei 30, 35 Grad laufen gewesen, auch länger, so 25 km in der Türkei, wo ich im Urlaub war und 3-4 Mal gelaufen bin oder am Gardasee bei 35 Grad. Und in der Wüste die 35 Grad sind jetzt auch nicht so wenn es hier 35 Grad sind. Was noch eine Herausforderung sein wird, sind die Temperaturunterschiede. Nachts sind es irgendwie zwischen 0 und 10 Grad und tagsüber 35. Das hatte ich bisher noch nie. Aber ich glaube, mein größtes Problem wird diese lange Etappe.

Alex: Und wie lauft Ihr dann bei der langen Etappe, wenn Ihr zwei Tage Zeit habt? Das heißt, Ihr lauft ja dann in die Nacht hinein.

Steffen: Ja, es ist also immer ein Tempo, was man läuft. Und bei der langen Etappe ist es so, dass ein Zwischenstopp etwa bei der Hälfte oder 50 km eingebaut wird, wo Du Dich entscheiden kannst, mache ich jetzt weiter oder übernachte ich dort. Du kannst auch überall sonst übernachten, wo Du willst. Dann bist Du natürlich alleine und musst aufpassen, dass Du nicht da liegst, wo die Jeeps lang fahren.

Alex: Puh, das stelle ich mir dann aber als echte Herausforderung vor.

Steffen: Nee, darauf habe ich auch kein Bock, irgendwo allein in der Wüste zu liegen. Das versuche ich dann schon irgendwie durch zu ziehen. Gut, und dann läufst Du irgendwann in die Dunkelheit hinein.

Alex: Wie geht es dann mit der Orientierung?

Steffen: Allgemein gibt es alle 100 m ein Fähnchen im Sand. Rafael meint, dass die Organisation des Laufs sehr gut ist, so dass man sich eigentlich nicht verlaufen kann. Und bei jedem zweiten Fähnchen ist ein Leuchtstab am Fähnchen. So haben sie das auch im Iran gemacht. Das funktioniert angeblich ganz gut.

Alex: Wie lang bist Du insgesamt in Namibia bzw. wann fliegt Ihr vorher da runter?

Steffen: Wir fliegen am 25. April abends, sind dann am 26. da. Am 30. ist der Start, am 29. fahren wir vom Hotel über drei Stunden in die Wüste und morgens geht’s dann los.

Alex: Also ein bisschen Akklimatisierung habt Ihr dann vorher schon?

Steffen: Ja, genau, ein paar Tage.

Alex: Machst Du danach noch ein paar Tage Urlaub.

Steffen: Nein, es geht zurück am nächsten Tag, zurück zur Familie. Ein paar aus dem Club hängen danach noch paar Tage Safari dran. Das macht ja auch eigentlich Sinn, wenn man schon einmal da ist. Aber erstens bin ich selbstständig und brauche dann wieder Kohle und zweitens freue ich mich dann auch auf die Familie.

Alex: Das heißt, Du bist dann ungefähr 10 Tage da unten?

Steffen: 13 Tage sind es genau.

Alex: Mit welchen Kosten hat man da insgesamt zu rechnen? Mit Flug, Anmeldung, etc.?

Steffen: So etwas 4.500-, die Anmeldegebühr beträgt 3.000,- Dollar, der Flug mit 510,- war günstig. Ansonsten ist die Ausrüstung teuer, wenn man die benötigt. Schlafsack, möglichst leichte Jacke… Ich versuche die Kosten wieder etwas herauszuholen. Ich nehme meine Kamera mit und möchte am Camp abends drehen und beim Lauf mit der Gopro filmen. Ich mache dann ein kleines Filmchen, das ich verkaufe.

Alex: Ich kann mir vorstellen, dass das ziemlich gut ankommt. Wenn man mit dabei ist und mit dem Know-how im Backround, ist das eine ganz gute Geschichte. Wie bist Du zu dem Spendenprojekt gekommen, dass Du jetzt bewirbst?

Steffen: Total unspektakulär. Wenn ich so etwas mache, dann versuche ich auch etwas Gutes damit zu verbinden. Ich habe dann in Namibia geschaut, um dann auch in dem Land, in dem ich laufe, etwas Gutes zu tun. Ich bin dann auf die Organisation,Tangeni Shilongo Namibia e.V. gestoßen. Die haben ihren Sitz in Köln. Und die haben das Projekt in Swakopmund, was perfekt ist, weil wir dort das Hotel haben, bevor wir dann in die Wüste fahren. Und so kann ich das Projekt sogar vor Ort besuchen. Es wurde eine Schule in einem alten Township gegründet, damit sie Zugang zu Bildung und zu Ärzten bekommen. Die Schule will ich dann auch besuchen, Und ich hoffe, ich kann dann auch eine positive Nachricht überbringen.

Alex: Was steht in Deiner Vorbereitung in den letzten Wochen jetzt noch so an? Möglichst nicht krank werden, richtig?

Steffen: Krank bin ich – toi, toi, toi – lange Zeit nun nicht mehr gewesen. Ich hoffe, dass mein Knie wieder heile wird und ich noch möglichst viel trainieren kann. Ich würde jetzt gerne nochmal die Wochenkilometerzahl auf 160 steigen. Schauen wir mal, ob das klappt. Und dann regenerieren. Meine Ausrüstung habe ich beisammen. Bis auf eine kurze Hose, die fehlt mir noch. Ich habe drei kurze Hosen ausprobiert und die scheuern alle.

Alex: Wie machst Du das mit dem Sand? Ihr habt feste Gamaschen an die Schuhe geklebt, oder?

Steffen: Ja, die werden mit einem Klettband geklebt und zugenäht. Das habe ich auch schon in einer Sandgrube getestet. Und das hat super geklappt.

Alex: Ich wünsche Dir in Namibia viel Erfolg und vor allem eine tolle Zeit. Vielen Dank für das Interview.

So erreicht Ihr Steffen:

Web: nobs-blog.de
Youtube: Nobs Blog Channel
Facebook: facebook.com/sportainment.blog

Wenn auch Ihr Steffen und das Tangeni Projekt mit einer Spende unterstützen möchtet, findet Ihr unten alle Infos.
Ich habe es bereits getan und fände es toll, wenn Steffen ein schönes Geschenk überreichen könnte.

[hr]

Spenden:

Tangeni Shilongo Namibia e. V. und Steffen freuen sich über Spenden auf das nachfolgend genannte
Konto: Tangeni Shilongo Namibia e. V.
Kölner Bank eG
DE04 3716 0087 5730 5710 05
GENODED1CGN

Verwendungszweck “Tangeni Run

Für Spenden bis zu € 200,00 reicht der Bankauszug zur steuerlichen Absetzung aus.
Wir bitten Dich, falls eine Spendenbescheinigung erwünscht ist und die Spende € 200,00 übersteigt, Deinen kompletten Namen und Deine Anschrift im Verwendungszweck zu erwähnen.
Vielen Dank!

Similar Posts

One Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert